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Parodontologie
Parodontologie
Parodontologie ist der Zweig der Zahnmedizin, der sich mit der Prävention, Diagnose und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen und schwerer marginaler Parodontitis befasst. Parodontitis tritt in den meisten Fällen nach 40 Jahren auf, kann aber noch früher auftreten.
Wenn es noch in den frühen Stadien ist, kann Gingivitis gestoppt werden, so dass es sich nicht in Parodontitis entwickelt. Dies erfordert eine strenge Mundhygiene sowie regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt. Sie sollten nicht die Verwendung von Zahnseide für die Entfernung von Mägen zwischen den Zähnen, sondern auch Mundwasser für bessere Hygiene weglassen.
Prävention spielt eine sehr wichtige Rolle, da sonst die Gefahr besteht, dass die einzige Chance, die Krankheit zu bekämpfen, eine Operation ist, die viele Patienten fürchten. Darüber hinaus sind solche Behandlungen ziemlich teuer, weshalb jeden Tag ein paar Minuten Zähneputzen wahre Wunder bewirken können, aber auch erhebliche Einsparungen bringen.
Wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, besteht eine hohe Chance, Karies zu entwickeln, dass Zahnfleisch wird angegriffen und wird immer empfindlicher. Beim Essen werden dadurch die Zähne empfindlicher für Reize sein.
Es gibt aber auch andere Faktoren, die zur Entwicklung von Parodontitis führen. Unter ihnen sind u.a. die erbliche Veranlagung, so dass Menschen, die solche Fälle in der Familie haben, anfälliger sind. Auch Stress, bestimmte Laster wie Rauchen oder unzureichende Ernährung sind weitere Faktoren, die den Ausbruch der Erkrankung begünstigen.